Marian Offman ist ein begabter Erzähler, spielt mit untergründiger Selbstironie und feinem Humor. Seine Erinnerungen an die ersten Jahre, erzählt aus der Perspektive des Kindes und des Halbwüchsigen, sind von berührender Eindringlichkeit (Joachim
Käppner, Süddeutsche Zeitung).
Kindheit, Jugend, Studium, Familie und politischer Aufstieg – in jeder Lebensphase gehen Hoffnung, Glück und zerstörerische Erfahrungen von Antisemitismus Hand in Hand, während über allem die Frage schwebt: Kann eine deutsch-jüdische Existenz (heute) gelingen?
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Veranstaltungsort:
AWO-Begegnungszentrum, Reinmarplatz 20
(Eingang zur AWO auf der Rückseite der Dantestr. 1)
(U1, 7, Bus 151, 164, 165, 180, Tram 20, 21 Westfriedhof und U1 Gern. Vom
U-Bahnhof Gern zu Fuß Waisenhausstraße Richtung Westfriedhof. Nach dem
Zebrastreifen an der Brücke gleich links in die Canalettostraße.)
V.i.S.d.P.: AWO- Kultur am Reinmarplatz; Barbara Renner-Wiest, Friedrich Wiest