Die AWO M-Group
Dienstleistungen und Partner

Unter dem Dach des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes München-Stadt e.V. haben sich unterschiedliche Institutionen und Vereine zur AWO M group zusammengeschlossen. Weitere Informationen finden Sie in unserer aktuellen Broschüre, auch als PDF zum Download

Die Perspektive GmbH München, die AWO München ConceptLiving GmbH und die Anderwerk GmbH, alles Mitglieder der AWO M-Group, bieten Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für sozial benachteiligte Bürgerinnen und Bürger. Den Schwerpunkt bildet dabei die Förderung psychisch erkrankter Menschen und die Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt. Unsere Arbeitsgelegenheiten reichen vom niedrigschwelligen Bereich bis hin zu technologisch und handwerklich anspruchsvollen Berufsfeldern. Durch die Mitarbeit in unseren Projekten eröffnen sich für unsere Klient*innen neue Perspektiven.


Wir bieten zahlreiche Dienstleistungen an:

Hier finden Sie das Angebot unserer Werkstätten für Sie:

Die Betriebe und Werkstätten der AWO M • group haben das Ziel Menschen mit Einschränkungen eine möglichst umfassende Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Im Rahmen ihrer Aufgaben stellen die Betriebe der AWO M • group unterschiedlichste Produkte her und bieten spezielle Dienstleistungen zu fairen Preisen an. Unter dem Namen „Werk&Herz“ finden Sie das gesamte Portfolio unserer Leistungen.

​Als Kunde unterstützen Sie mit ihrem Auftrag an uns die berufliche Integration von langzeitarbeitslosen Münchner*innen und Menschen mit seelischen Problemen.

Wir sind zudem ein Ausbildungsbetrieb für junge Menschen mit sozialen und / oder individuellen Benachteiligungen.

In unseren Betriebsstätten bieten wir außerdem Arbeits- und Berufsbildungsplätze für Menschen mit Behinderungen an, um eine soziale und berufliche Teilhabe für diesen Personenkreis zu realisieren. Damit können Firmen den Beitrag zur Ausgleichsabgabesenken. Denn für Produkte oder Dienstleistungen die Sie in unseren Werkstätten der WfbM kaufen, können Sie 50% des Gesamtrechnungsbetrages abzüglich der Materialkosten auf die zu zahlende Ausgleichsabgabe anrechnen.

Hier geht es zu unserer Webseite


Die AWO München-Stadt arbeitet eng
mit einer Reihe verlässlicher Partner in allen Geschäftsbereichen zusammen

Die Verbände der freien Wohlfahrtspflege haben ihren Ursprung in verschiedenen religiösen Gemeinschaften und/ oder gesellschaftlichen und sozialen Bewegungen.

Sie eint das Ziel, schwachen, benachteiligten und aus der Gesellschaft ausgegrenzten Menschen zu helfen. Eine Fülle von gemeinsamen Zielvorstellungen und durch den Wandel gesellschaftlicher Werte, Einstellungen und Rahmenbedingungen bedingten Herausforderungen, legen eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit in vielen Bereichen nahe.

Kommunen und Staat übertragen den Verbänden gemäß dem Subsidiaritätsprinzip zahlreiche soziale und gesundheitspolitische Aufgaben. Die Verbände wirken somit maßgeblich an der Gestaltung und Wahrung des sozialen Netzes in Deutschland mit. Sie sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der deutschen Sozialpolitik geworden. Ohne die Verbände wäre Sozialpolitik in der heute bekannten Form nicht möglich Folgende Spitzenverbände haben sich in München zur Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (ARGE) zusammengeschlossen:


  • Arbeiterwohlfahrt Kreisverband München Stadt
     
  • Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband München
     
  • Caritasverband der Erzdiözese München und Freising
     
  • Innere Mission München, Diakonie in München und Oberbayern e. V.
     
  • Paritätischer Wohlfahrtsverband, Bezirksverband Oberbayern
     
  • Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Die Verbände bieten jedem Hilfe an, der ihrer Hilfe bedarf. Dabei verstehen sie sich zunehmend als Dienstleistungsunternehmen, die sich am Bedarf ihrer „Kunden“ orientieren.

Anders als gewerbliche Träger sind die Wohlfahrtsverbände dem Gemeinwohl verpflichtet. Zu den wichtigsten Arbeitsbereichen ihres breiten Aufgabenspektrums wurden gemeinsame Positionen erarbeitet, um in der öffentlichen Diskussion um die „Zukunft des Sozialstaats“ als Lobby der Schwachen Gehör zu verschaffen.