Kultur am Rainmarplatz - Die Schriftstellerin Asta Scheib

liest aus ihrem Roman über den Maler Giovanni Segantini

„Das Schönste, was ich sah“ sowie ein Fundstück von Kurt Tucholsky.

Nach einer albtraumhaften Kindheit und Jugend gelingt es Giovanni Segantini (1858-1899), an die Mailänder Kunstakademie aufgenommen zu werden. Ein Mädchen aus Mailands besserer Gesell-
schaft verliebt sich in den mittellosen Analphabeten. Sie führen ein ungewöhnlich freies Leben – begleitet von Geldsorgen und staatlicher  Schikane. Doch ihre Liebe ist unverbrüchlich…

Musikalische Umrahmung: Susanne Weinhöppel, Harfe
Moderation: Jürgen Seeger
Eintritt frei (Spenden erwünscht)