Sozialzentrum Laim
Veranstaltungen

Unser Ziel ist eine individuell möglichst hohe Lebensqualität und Zufriedenheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner.

Neben der medizinisch-therapeutischen Betreuung steht gleichwertig die psychosoziale Betreuung und Unterstützung.

Wir möchten eine Atmosphäre des Verständnisses und des Vertrauens schaffen, die die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt. Durch intensive Biographiearbeit, Auswertung der ärztlichen Diagnosen und empathische Beobachtung der Bewohner wird eine individuelle Betreuung festgelegt.


  • Unser umfangreiches Veranstaltungsprogramm bietet Jahreszeitenfeste (Weihnachten, Ostern, Fasching, Sommer- und Oktoberfest), zu denen auch die Angehörigen eingeladen sind. Hinzu kommen Tanzcafe, Filmnachmittage, musikalische Darbietungen.
  • Die heiminterne Tagesbetreuung bietet kleinere Ausflüge an (Biergarten, Botanischer Garten, Weihnachtsmarkt, u.s.w.). Monatlich findet ein Männerstammtisch statt, mit Weißwurst und Bier, alle vierzehn Tage ein großer Singkreis mit Klavierbegleitung und bekannten Texten aus der Jugendzeit, einmal im Monat ein Gebetskreis.
  • Die „Klinik Clowns“ sind ebenfalls eine Bereicherung. Behutsam gehen die ausgebildeten Darsteller auf die Bewohner zu und ein fröhliches Lachen ist ein besonderes Dankeschön für die Vorstellung. Auch „Frida“ sorgt für Abwechslung, der Besuchshund lässt sich gerne streicheln und hat immer Appetit auf ein Leckerli. Unsere Hauszeitung, das „Stöberlblatt“, informiert regelmäßig über Neuigkeiten und enthält interessante Beiträge zum jüngeren Zeitgeschehen.

 

  • Tägliche Gruppenangebote und Einzelbetreuung durch die heiminterne Tagesbetreuung und den Sozialdienst runden das Programm ab, z. B. Sitzgymnastik, Erinnerungsrunden, Zeitungsrunden, Kaffeekränzchen, gemeinsames Schmankerl-Frühstück. Bei schönem Wetter wird der Garten genutzt.
  • Unsere Demenzerkrankten werden liebevoll von Betreuungsassistentinnen umsorgt, die vormittags wie auch nachmittags anwesend sind. Sie begegnen den dementen Bewohnern mit Anerkennung und Respekt und übernehmen Einzelbetreuung, Kleingruppenarbeit und Hilfe bei der Alltagsgestaltung, beispielsweise: Vorlesen, Basteln, Singen, gemeinsames Backen, gemeinsames Gestalten von Mahlzeiten, Raumgestaltung, Spaziergänge, gemeinsame Besorgungen, Brett- oder Kartenspiele, Rätsel und Knobeleien oder Gedächtnistraining.
  • Durch unsere Vernetzung im Stadtteil konnten wir unter Angehörigen und in der Nachbarschaft etliche ehrenamtliche Helfer gewinnen, die diejenigen Bewohner besuchen, die keine Angehörigen mehr haben oder deren Angehörige nicht in München leben.

 


Die  Pfarrer der katholischen Gemeinde St. Ulrich und der evangelischen Paul- Gerhardt- Gemeinde besuchen unser Haus regelmäßig. Kommunionskinder bzw. Konfirmanden besuchen unsere Einrichtungen, musizieren oder singen.