Robin*a Hoods entreissen dem superreichen Dagobert die Geldsäcke

um für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen.

Die Kosten der Krise müssen gezahlt werden!

Das Bündnis "Superreiche zur Kasse" hat eine sehenswerte Aktion mitten in München am Stachus auf die Beine gestellt. Verschiedene Robin und Robina Hoods entreißen Dagobert Duck Geldsäcke, um das Geld umzusortieren und soziale Bereiche finanziell zu unterstützen. Spielerisch wird eines der großen Probleme unserer Zeit dargestellt, die Reichen werden immer reicher und die Armen immmer ärmer. Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt an, dass das reichste Zehntel der Bevölkerung ca. 60 % des Gesamtvermögens Deutschlands besitzt.

Die Pandemie kostet sehr viel Geld. Wer zahlt dann dafür?

Das Bündnis möchte erreichen, dass Multimilliardäre etwas von ihrem Vermögen abgeben und  die "kleinen" Leute nicht noch mehr durch Abgaben und Kosten belastet werden. Julia Sterzer, unsere Robina Hood fordert, dass die Kommunen gut mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden, denn in der Krise haben die sozialen Probleme nicht nachgelassen sondern sich verstärkt. Es gibt viele Bereiche, wie z.B. die Pflege, wo finanzieller Rückhalt dringend gebraucht wird.