AWO-Kinderkrippe Bad-Soden-Straße
Herzlich Willkommen

Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Pädagogik ist es, die individuellen Bedürfnisse und Interessen eines jeden Kindes durch aktives Beobachten zu erkennen.

Die verbale und nonverbale Kommunikation erhält dadurch in unseren Alltag eine gezielte und feste Verankerung. Dies geschieht bei alltäglichen Handlungen, wie die Begleitung der Wickelsituation mit Sprache, genauso wie bei bestimmten Angeboten, wie die Durchführung eines erweiterten Morgenkreises.

Ebenso erhalten räumliche Gegebenheiten die zu Sprachanlässen einladen, eine erweiterte Bedeutung. Hierzu zählt die Gestaltung des langen Ganges mit Fotos, mit "Produkten" von kindlichen Aktivitäten und Spielelementen, genauso wie die Ausstattung der Gruppen- und Funktionsräume, mit Spiegelelementen oder einer kleinen Bücherecke. 


 

Unsere Schwerpunkte

Die Dokumentation der beobachteten Sequenzen erfolgt auf der Basis der "Bildungs- und Lerngeschichten", entwickelt durch die Neuseeländerin Carr. Die "Bildungs- und Lerngeschichten" sind das Herzstück des eigenen Portfolioordners, dieser enthält außerdem "Produkte" der kindlichen Aktivität und freie Beobachtungen. Der Zusammenschluss der strukturierten und der freien Beobachtung ist die Basis auf der wir den Kindern, neben dem freien Spiel, geplante Lernaktivitäten, gestaltete Räume und Materialien anbieten.


So können die Kinder ihre körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte bestmöglich entfalten.

Die Kinder erhalten ferner in unserem Haus die Freiheit, sich selbst auf den Weg eines lebenslangen Lernens zu begeben. Unterstützt werden sie hierbei von den pädagogischen Fachkräften, die sie mit Respekt, Vertrauen und Bereitschaft zur Selbstreflexion begleiten.

Ein weiterer Schwerpunkt unseres Hauses ist die alltagsintegrierte Sprachförderung. Seit Oktober 2011 nimmt die Kinderkrippe an dem Bundesprojekt Frühe Chancen "Schwerpunkt Kita Sprache und Integration" teil. Mit Unterstützung, der seit diesem Zeitpunkt bei uns im Haus tätigen zusätzlichen Fachkraft für Sprache, wird die Freude an der Kommunikation weiter ausgebaut und gefestigt.


Die verbale und nonverbale Kommunikation erhält dadurch in unseren Alltag eine gezielte und feste Verankerung. Dies geschieht bei alltäglichen Handlungen, wie die Begleitung der Wickelsituation mit Sprache, genauso wie bei bestimmten Angeboten, wie die Durchführung eines erweiterten Morgenkreises.


Ebenso erhalten räumliche Gegebenheiten die zu Sprachanlässen einladen, eine erweiterte Bedeutung. Hierzu zählt die Gestaltung des langen Ganges mit Fotos, mit "Produkten" von kindlichen Aktivitäten und Spielelementen, genauso wie die Ausstattung der Gruppen- und Funktionsräume, mit Spiegelelementen oder einer kleinen Bücherecke. 

  • Wir sind bestrebt, die Erziehungspartnerschaft zum Wohle des Kindes so konstruktiv und vertrauensvoll wie möglich zu gestalten und gemeinsam mit den Eltern weiter zu entwickeln. Wir bemühen uns darum, dass Eltern sich von Anbeginn an in unserer Einrichtung wohlfühlen.
  • Dies beginnt mit dem Aufnahmegespräch vor Beginn der Krippenzeit, setzt sich mit der intensiven Eingewöhnungszeit des Kindes fort und endet im normalen Krippenalltag. Ob beim Bringen und Abholen der Kinder, bei den sogenannten "Tür- und Angelgesprächen" oder bei Entwicklungsgesprächen: wir nehmen uns Zeit für Sie. Auch zum Hospitieren in der Gruppe sind uns Eltern herzlich willkommen. Bei Bedarf veranstalten wir Elternabende und natürlich feiern wird auch gemeinsam.

  • Wir starten das Einrichtungsjahr mit einem Elternabend, in dem wir unsere pädagogische Arbeit vorstellen. Alte und neue Eltern lernen sich an diesem Abend kennen und der neue Elternbeirat wird gewählt. Durch den Elternbeirat haben alle interessierten Eltern die Möglichkeit sich aktiv am Geschehen der Einrichtung zu beteiligten. Der Elternbeirat ist ein beratendes Gremium und wird bei allen wichtigen Belangen gehört. Auch unsere jährliche Elternbefragung ist uns wichtig.
  • Abgeschlossen wird das Einrichtungsjahr meist mit dem gemeinsamen Sommerfest.
  • Im Eingangsbereich der Krippe werden gruppenübergreifende Informationen für die Eltern bereitgehalten. Gruppenspezifische Informationen befinden sich an den Informationswänden der jeweiligen Stammgruppe. Insbesondere an den Wänden des langen Ganges befinden sich Informationen zu den pädagogischen Angeboten in unserem Haus.