AWO-Kinderkrippe Elisabeth-Dane-Straße
Herzlich Willkommen

Unser pädagogischer Ansatz

Durch ein ansprechendes und interessantes Raum- und Einrichtungskonzept, sowie spannender unterschiedlicher Aktivitäten fördern wir die Neugierde, Lernfreude und Offenheit der Kinder Spielideen zu entwickeln und bieten ihnen die Möglichkeit ihre Umgebung täglich mit Freude neu zu erforschen. Die Kinder setzen sich seit Tag Eins mit ihrer sozialen Umwelt aktiv auseinander und bestimmen diese bei uns aktiv mit. So konstruieren sich die Kinder ihre eigene Welt.


Unsere Schwerpunkte

Die Kinder können altersgerecht an Entscheidungen mitwirken und damit Einfluss auf ihren Tagesablauf und ihre direkte Umgebung nehmen.
Das Kind darf in einem geregelten Raum Entscheidungen treffen und sein Recht auf Mitbestimmung ausüben.

Während der Freispielzeiten und bei pädagogischen Angeboten können sich die Kinder selbstbestimmt im Haus verteilen und frei entscheiden wie und mit wem sie ihre Zeit verbringen möchten.

Riem ist ein sehr diverser und kulturreicher Standort. Bei uns treffen Familien aus der ganzen Welt zusammen und viele Kinder haben das Glück mit mehr als einer Sprache aufwachsen zu dürfen. Um die Kinder in Ihrem weiteren Lebensweg möglichst optimal vorzubereiten, fördern wir die sprachliche Entwicklung der Kinder in der deutschen Sprache so gut wir können.

Neben der Freispielzeit, welche ein wichtiges Element unserer pädagogischen Arbeit darstellt, finden auch regelmäßig Angebote und Projekte statt. Hierbei werden je nach Bedürfnissen der Kinder und Kompetenzen des pädagogischen Personals die Kinder in verschiedensten Bereichen gefördert und gefordert. Einmal wöchentlich kommt zudem eine zertifizierte Yoga-Lehrerin in unsere Einrichtung.

  • Das Grundgesetz der BRD
  • Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes von 1989
  • Das KJHG (Kinder- und Jugendhilfegesetz)
  • Die Bayerische Verfassung • Das BayKiBiG (Bayerische Kinderbildungs-    und Betreuungsgesetz)
  • Der BEP (Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan)
  • Die Rahmenkonzeption der LHM
  • Die Grundsatzpositionen und das Leitbild der AWO
  • Das Qualitätsmanagement - Handbuch der AWO
  • Unsere hauseigene Konzeption

Wir orientieren uns bei den Eingewöhnungen stark am Berliner Eingewöhnungsmodell. In einem Zeitraum von bis zu vier Wochen gewöhnt sich das Kind peu à peu an seine persönliche Bezugsperson. Es wird flexibel auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen, während es sich an den neuen Lebensabschnitt gewöhnt. Die Eltern sind während der gesamten Eingewöhnungszeit wichtige Ansprech- und Kooperationspartner.


Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Von Beginn der Anmeldung und Eingewöhnung ist ein offener und wertschätzender Umgang zwischen den Erziehungsberechtigten und dem pädagogischen Team unerlässlich. Während Pädagogik unser Fachgebiet ist, bleiben die Eltern Experten für Ihre eigenen Kinder und spielen somit eine sehr wichtige Rolle in der Zusammenarbeit. Wir veranstalten regelmäßige Elternabende, um die Elternschaft zu aktuellen Themen zu informieren und tauschen uns mit Ihnen in regelmäßigen Elterngesprächen aus. Einmal im Jahr findet zudem eine umfangreiche Elternbefragung statt. Als Partner in Erziehungsfragen stehen wir Ihnen in schwierigen Lebenssituationen bei und können an beratende Einrichtungen weitervermitteln. Der Elternbeirat unterstützt uns bei Festen aktiv und ist ein wichtiges Bindeglied für die Elternschaft sowie dem pädagogischen Leitungsteam.