AWO Kinderkrippe Otto-Hahn-Ring 25
SieKids - Kleine Forscher

Als Einrichtung sehen wir Kinder von Geburt an mit grundlegendenden Kompetenzen, sowie einem reichhaltigen Lern- und Entwicklungspotenzial ausgestattet.

Kinder treten aktiv in regen Austausch mit ihrer Umwelt. Als pädagogische Fachkräfte gestalten wir die Umwelt eines Kindes so, dass lernen auf spielerische Weise stattfindet, dass Interesse geweckt wird bzw. dass das Kind selbstständig seine Umwelt mitgestaltet.

 

 


 

  • Die Mitarbeiter*innen beschränken sich auf die Bereitstellung einer geeigneten Lernumgebung und erzielen damit, dass Kinder sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander setzen.
  • Die Mitarbeiter*innen gestalten Begegnungsmöglichkeiten, damit sich Kinder untereinander austauschen können und die Bedeutung des Austausches aushandeln.
  • Die Gruppen sind alters- und geschlechtsheterogen. Das heißt, dass in den Gruppen Kindern mit unterschiedlicher Kompetenzen Interessen und Stärken den Lernprozess bereichern. Kindern lernen besonders gerne von anderen Kindern.
  • Bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren, erfolgt dieser Austausch meist nonverbal; hören, fühlen, schmecken, riechen und tasten stehen im Vordergrund. Angebote und Aktivitäten zur Sinneswahrnehmung gestalten regelmäßig den Tagesablauf.

 

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Wir betrachten Eltern als Experten ihrer Kinder, die mit ihren Informationen über ihre Kinder für das pädagogishe Personal gewinnbringend sind.Ziele der Zusammenarbeit mit den Eltern sind

  • Transparenz der pädagogischen Arbeit
  • gemeinsame Verantwortung für Bildung und Erziehung des Kindes
  • aktives  Mitwirken am Krippengeschehen
  • die Erfassung der Zufriedenheit aller

Um eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten, laden wir Eltern ein gemeinsam Übergänge der Kinder zu gestalten. Es ist uns wichtig, dass sich das Personal und die Eltern gegenseitig informieren und miteinander austauschen, um eine gesunde Entwicklung des Kindes zu unterstützen. Die Einrichtung sieht es als Bereicherung, wenn Eltern sich beteiligen und Ideen einbringen, z.B. durch Elternbefragungen, Elternbeirat oder im täglichen Ausstausch. Eine gute Zusammenarbeit ist dann gelungen, wenn sich Mütter und Väter ins aktuelle Bildungsgeschehen aktiv einbeziehen.